Schulmaskottchen

Darf ich mich vorstellen...

...ich heiße Mina und bin euer SchulmaskottchenDer Begriff Maskottchen stammt ursprünglich aus dem Provenzalischen (Masco = Hexe) und steht heutzutage als Synonym für einen Glücksbringer.. Ihr als Schüler habt diesen Namen für mich ausgewählt und dafür danke ich euch.

Entstanden bin ich in der Töpferwerkstatt unter der Schirmherrschaft von Frau Kummrow, die engagiert den Töpferkurs im Rahmen des Ganztagesangebotes leitet.
Ich bin, wie die Naunhofer Schüler, ein Herdentier, wie die meisten fühle ich mich in der Schule wohl, weil hier meine Freunde sind. Als Dickhäuter habe ich ein "dickes Fell", vieles prallt an mir ab, aber wenn man meine Herde angreift, spürt man den Zusammenhalt, denn Elefanten sind sozial, halten zusammen, verteidigen sich mit Erfolg und lassen Schwächere nicht im Stich.

Wer über ähnliche Eigenschaften verfügt, hat die Chance, mich als kleine Auszeichnung zu erhalten. Ich begleite ihn dann als Glücksbringer und somit als ein Dankeschön für seinen gezeigten Einsatz im Interesse unserer Schule und deren Schüler.

Jede Klasse kann einen geeigneten Schüler nominieren, der sich für unsere Schule engagiert, uns nach außen vertritt, sich für andere einsetzt, nicht immer fragt "Was bekomme ich dafür?" und Zivilcourage beweist. Dieser wird dem Schülerrat vorgeschlagen, der meine Verleihung am Schuljahresende organisiert.

Ich werde auch an Erwachsene verliehen, denn es gibt viele, die uns unterstützen: Ohne den großen Einsatz fleißiger Eltern und unseres Fördervereins wären Schulveranstaltungen wie unser Hoffest oder die jährliche Schulentlassungsfeier undenkbar. So führte mich mein bisher weitester Dankeschön-Weg auch nach Luxemburg zu den Unterstützern unserer Homepage, die sich über meinen sächsischen DialektIsch weeß gor nich, wasses da zu lachn gibt, mir ham gar geen Dialägd! amüsieren und mir sogar einen kleinen Ehrenplatz eingeräumt haben.

Soviel zu mir.

Eure Mina